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PROF. DR. ANDREA DISCHLER

Studium der Sozialen Arbeit, langjährige Berufserfahrung in der Sozialpsychiatrie sowie an der Schnittstelle zur Jugendhilfe. Promotion „Teilhabe und Eigensinn. Psychiatrie-Erfahrene als Tätige in Freiwilligenarbeit“. Das Thema Freiwilligenarbeit begleitet mich seit der Jugend aus verschiedenen Perspektiven (persönlich und fachlich). Seit 2010 Professorin für Familienhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Fakultät Soziale Arbeit an der Kath. Stiftungshochschule (KSH) München, derzeit Beauftragte des Instituts für Fort- und Weiterbildung der KSH für ausgewählte Kooperationspartner der Sozialen Arbeit. Zudem aktuell (ehrenamtliche) Sprecherin der Sektion Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA).

PROF. DR. HELENE IGNATZI

Prof. Dr. Helene Ignatzi ist Vizepräsidentin der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) und verantwortet die Bereiche Internationales und Diversity.  Die Sozialgerontologin und Sozialarbeiterin lehrt Soziale Gerontologie sowie Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit und forscht zu aktuellen altersrelevanten Themen. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung im Projektmanagement an den Schnittstellen von Stadtteilarbeit, Demenz und Migrationsarbeit. Helene Ignatzi ist Mitbegründerin des internationalen Forschungsnetzwerks „Osteuropäische Betreuungskräfte“ an der EVHN und seit 2019 (ehrenamtliche) Sprecherin der Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA).

PROF. DR. MARKUS LEHNER

Studium der Volkswirtschaftslehre und Theologie, Direktor des Instituts für Caritaswissenschaft an der Katholischen Universität Linz, aktuell Leiter des Departements Gesundheits-, Sozial- und Public Management an der FH Oberösterreich. Schwerpunkte: Sozialwirtschaft, Integrierte Versorgung, Leben im Alter, Rolle von Freiwilligenarbeit im Sozial- und Gesundheitssystem.

PROF. DR. DORIS ROSENKRANZ

Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Technische Hochschule Nürnberg, lehrt und forscht zu Bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenmanagement. Sie berät seit vielen Jahren Verbände und Kommunen praxisnah zu strategischen Fragen des Ehrenamts. Sie ist Sprecherin der Hochschulkooperation Ehrenamt, die Mit-Veranstalter des Ehrenamtskongresses ist und bereits im elften Jahr die Verantwortung für die erfolgreiche Weiterbildung "Professionelles Management von Ehrenamtlichen" trägt.

Claudia Leitzmann

Studium Lehramt an Hauptschulen, Germanistin M.A., zunächst Tätigkeiten als Verlagslektorin und Inhaberin einer Presseagentur, seit 2003 Mitarbeiterin im Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, dort unter anderem zuständig für den Themenschwerpunkt „Bildung und Bürgerschaftliches Engagement“. 2023 Übernahme der Geschäftsführung des LBE gemeinsam mit Danielle Rodarius. Als Netzwerkerin seit vielen Jahren mit der Frage beschäftigt, wann und wie Kooperationen zwischen unterschiedlichen Partner:innen (Politik, Verwaltung, Kommunen, Hochschulen, Zivilgesellschaft) so gelingen können, dass sie für alle Beteiligten einen Gewinn bedeuten.

Prof. Dr. Brigitta Nöbauer

Seit 2006 in Lehre und Forschung an der Fachhochschule in Linz, Fakultät für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften; wissenschaftliche Leitung des Lehrgangs „Professionelles Management von Ehrenamtlichen“ in St. Virgil, Salzburg.

Arbeitsschwerpunkte: Mitarbeitergewinnung und -bindung, Personalentwicklung, Freiwilligenmanagement und spezielle Personalthemen in Sozial-, Gesundheits- und öffentlichen Einrichtungen.

Wilfried Mück

Herr Wilfried Mück arbeitet seit 1992 beim Landes-Caritasverband Bayern. Dort war er für die Bereiche Migration, Gesundheit, Pflege und Altenhilfe zuständig.
Er absolvierte neben dem Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt auch eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger. An der Wirtschaftsuniversität Wien machte er berufsbegleitend den Masterabschluss für Management in Non-Profit-Organisationen.
Seit 2005 ist Herr Mück als Verwaltungsdirektor des Landes-Caritasverbandes mit geschäftsführenden Funktionen Vertreter des Landes-Caritasdirektors. Gleichzeitig übt er die Funktion des Geschäftsführers der Freien Wohlfahrtpflege Bayern aus. In allen Funktionen sind Beantragung von Zuschüssen, deren Verwaltung, Sponsoring und Fundraising zentrale Aufgabenstellungen.