Studium der Sozialen Arbeit, langjährige Berufserfahrung in der Sozialpsychiatrie sowie an der Schnittstelle zur Jugendhilfe. Promotion „Teilhabe und Eigensinn. Psychiatrie-Erfahrene als Tätige in Freiwilligenarbeit“. Das Thema Freiwilligenarbeit begleitet mich seit der Jugend aus verschiedenen Perspektiven (persönlich und fachlich). Seit 2010 Professorin für Familienhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Fakultät Soziale Arbeit an der Kath. Stiftungshochschule (KSH) München, derzeit Beauftragte des Instituts für Fort- und Weiterbildung der KSH für ausgewählte Kooperationspartner der Sozialen Arbeit. Zudem aktuell (ehrenamtliche) Sprecherin der Sektion Politik Sozialer Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA).
Prof. Dr. Helene Ignatzi ist seit 2015 Professorin für Handlungslehre und Methoden der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Sie lehrt und forscht im Themenfeld Soziale Gerontologie. Seit 2018 ist sie Vizepräsidentin der Evangelischen Hochschule Nürnberg, verantwortlich für die Bereiche Internationales und Diversity.
Mit dem Thema Ehrenamt setzte sie sich von 1990 bis 2012 im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in diversen drittmittelfinanzierten Projekten in der Alten- und Migrationsarbeit beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Bochum e.V., auseinander.
Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Technische Hochschule Nürnberg, lehrt und forscht zu Bürgerschaftlichem Engagement und Freiwilligenmanagement. Sie berät seit vielen Jahren Verbände und Kommunen praxisnah zu strategischen Fragen des Ehrenamts. Sie ist Sprecherin der Hochschulkooperation Ehrenamt, die Mit-Veranstalter des Ehrenamtskongresses ist und bereits im elften Jahr die Verantwortung für die erfolgreiche Weiterbildung "Professionelles Management von Ehrenamtlichen" trägt.
Studium Lehramt an Hauptschulen, Germanistin M.A.
Claudia Leitzmann begann ihre berufliche Laufbahn mit Tätigkeiten als Verlagslektorin und der Leitung einer Presseagentur. Seit 2003 ist sie als Mitarbeiterin im Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern tätig, wo sie insbesondere den Themenschwerpunkt "Bildung und Bürgerschaftliches Engagement" betreut. Im Jahr 2023 übernahm sie gemeinsam mit Danielle Rodarius die Geschäftsführung des LBE. Als erfahrene Netzwerkerin beschäftigt sich Claudia seit vielen Jahren damit, herauszufinden, unter welchen Bedingungen und auf welche Weise Kooperationen zwischen verschiedenen Partner:innen (Politik, Verwaltung, Kommunen, Hochschulen, Zivilgesellschaft) so gestaltet werden können, dass sie für alle Beteiligten einen Gewinn darstellen.
Seit 2006 in Lehre und Forschung an der Fachhochschule in Linz, Fakultät für Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften; wissenschaftliche Leitung des Lehrgangs „Professionelles Management von Ehrenamtlichen“ in St. Virgil, Salzburg.
Arbeitsschwerpunkte: Mitarbeitergewinnung und -bindung, Personalentwicklung, Freiwilligenmanagement und spezielle Personalthemen in Sozial-, Gesundheits- und öffentlichen Einrichtungen.
Herr Wilfried Mück arbeitet seit 1992 beim Landes-Caritasverband Bayern. Dort war er für die Bereiche Migration, Gesundheit, Pflege und Altenhilfe zuständig.
Er absolvierte neben dem Studium der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt auch eine Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger. An der Wirtschaftsuniversität Wien machte er berufsbegleitend den Masterabschluss für Management in Non-Profit-Organisationen.
Seit 2005 ist Herr Mück als Verwaltungsdirektor des Landes-Caritasverbandes mit geschäftsführenden Funktionen Vertreter des Landes-Caritasdirektors. Gleichzeitig übt er die Funktion des Geschäftsführers der Freien Wohlfahrtpflege Bayern aus. In allen Funktionen sind Beantragung von Zuschüssen, deren Verwaltung, Sponsoring und Fundraising zentrale Aufgabenstellungen.